Einer der häufigsten Gründe für gescheiterte Existenzgründungen ist schlechte Beratung. Denn nur wer gut beraten ist und über alle wichtigen Informationen verfügt, kann die richtigen Entscheidungen treffen.
Deshalb unser Tipp: Vereinbaren Sie vor jeder Neugründung ein Beratungsgespräch, zum Beispiel bei Handwerkskammern, Industrie- und Handelskammern, Verbänden, Steuerberatern, Unternehmensberatern oder anderen kompetenten Stellen. Von diesen erhalten Sie auch die fachliche Stellungnahme, die Sie beispielsweise für die Beantragung des ERP-Kapitals für Gründung oder (wenn Sie aus der Arbeitslosigkeit heraus gründen) des Gründungszuschusses benötigen.
Ihr Vorteil: Wenn Sie das Know-how externer Unternehmensberater in Anspruch nehmen, unterstützt Sie der Staat mit Zuschüssen. Förderfähig sind allgemeine Beratungen zu wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung sowie spezielle Beratungen.